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Springer-Chef Döpfner steigt zum Großaktionär des Berliner Medienhauses auf. Verlegerwitwe Friede Springer verkauft ihrem Vertrauten rund 4,one Prozent des Grundkapitals und schenkt ihm weitere rund fifteen Prozent. Die von Mathias Döpfner gekauften four,one Prozent sind rund 276 Millionen Euro wert, wie aus einer Pflichtmitteilung des Großaktionärs KKR hervorgeht. Das geschenkte Paket von etwa 15 Prozent hat folglich einen Schätzwert von gut einer Milliarde Euro. Der 57-jährige Medienmanager hält damit künftig mit seinem bisherigen Anteil von knapp drei Prozent insgesamt rund 22 Prozent an der Axel Springer SE. Größter Aktionär mit knapp 48 Prozent ist der US-Finanzinvestor KKR. Gleichzeitig gab Friede Springer bekannt, dass die Stimmrechte ihres verbleibenden Aktienpakets von rund 22,5 Prozent künftig von Döpfner ausgeübt werden sollen. Döpfner gilt schon längst als enger Vertrauter und Ziehsohn von Friede Springer. Zu ihrem 70. Geburtstag schenkte die Verlegerin dem Vorstandsvorsitzenden bereits Springer-Aktien im Wert von rund seventy three Millionen Euro - damals ein Anteil am Grundkapital von https://boersenkiosk.de zwei Prozent. Aufsichtsratschefin ihren Schritt nun. Die Zukunft des Hauses sei ihr ein Leben lang sehr wichtig gewesen. Die 276 Millionen Euro fließen nun in die gemeinnützige Friede Springer Stiftung ein. Nach dem Einstieg von KKR hatte Springer im April nach 35 Jahren die Börse verlassen. Das Geld des US-Finanzinvestors soll helfen, langfristiges Wachstum und Übernahmen zu finanzieren. Springer sieht sich europaweit als führender Digitalverlag. Im Übernahme-Poker ums Kleinanzeigen-Geschäft des US-Onlineriesen Ebay zog Springer allerdings zuletzt den Kürzeren. Über dieses Thema berichtete NDR Data am 24. September 2020 um fifteen:forty five Uhr.
Denn man kennt jemanden Geld per Crowdinvesting investieren möchte, allen grund haben darüber im Klaren sein, dass der gesamte Betrag im Pleitefall auch in Ohnmacht fallen kann. Wenn Sie sich dafür interessieren, mit Crowdinvesting in Immobilien zu investieren, empfehlen wir Ihnen unseren Crowdinvesting Vergleich. Gerade in Zeiten von Niedrigzinsen möchten manche Anleger einen Teil ihres Geldes in Sachwerte investieren, um sich beispielsweise vor Inflation zu schützen. Gemeint sind mit Sachwerten hier Güter, die vermeintlich keiner Wertschwankung unterliegen. Allerdings trifft das längst nicht immer zu. Weil als Sachwert sozusagen alle Güter gelten, die über einen gewissen Wert verfügen, existieren schier endlose viele Möglichkeiten. Als Sachwerte gelten beispielsweise Musikinstrumente, Antiquitä10, Schmuck, Kunst, aber auch Oldtimer, wertvolle Whiskeys oder Weine. Kurzum: alles, wofür man - vermutlich - einen Käufer findet, der unabhängig von der Inflation bereit ist, einen gewissen Preis dafür zu bezahlen. Um Geld in Sachwerten anzulegen, brauchen Investoren gute Fachkenntnisse in Hinblick auf den jeweiligen Bereich. Glück gehört auch dazu. Denn ob ein Whiskey, dessen gentleman heute annimmt, dass sich sein Wert im Laufe der nächsten Jahre steigert, insolvent tatsächlich auch mehr Wert ist, kann male erst a posteriori sagen. Die Investition in Sachwerte gilt deshalb als hoch spekulativ.
Dazu kommt: Zinsen bringt das Geld, das Sie in Gold anlegen, nicht. Und Gold erwirtschaftet auch keine Dividende. Erfahren Sie mehr in Betreff in unserem Artikel Gold kaufen. Crowdinvesting bedeutet, dass viele Menschen Geld in Projekte von Unternehmen investieren und dadurch zu Anteilseignern am jeweiligen Unternehmen werden. Besonders im Immobilienbereich ist diese Anlageform beliebt und verspricht hohe Renditen. Fileür ihre Beteiligung erhalten Crowdinvestoren für gewöhnlich einen festen oder variablen Zinssatz. Manche hoffen auch darauf, dass später mal ein GroßTrader das jetzt noch junge Unternehmen kauft und dass sie diesem ihre Anteile fileür einen attraktiven Preis verkaufen können. Die wichtigste Regel lautet: Legen Sie Ihr Geld nur in Crowdinvesting an, wenn Sie das jeweilige Projekte auch verstehen. Klären Sie alle Fragen, die sich Ihnen stellen. Wenn diese sich nicht seriös klären lassen, lassen Sie lieber die Finger davon. Schauen Sie sich die Prognosen für künftige Umsätze und Gewinne außerdem genau an und überlegen Sie, ob diese plausibel sind.
Nach Recherchen des NDR und vom Spiegel durfte sich die verfassungsfeindliche „Identitäre Bewegung“ zum Sonderpreis im Cyberbunker einmieten. Statt mehrerer Papiergeld mussten sie für das Webhosting laut der Ermittlungsakten nur 30 EUR monatlich bezahlen. Im Cyberbunker two.0 haben sich genau die Mieter eingefunden, die auf complete Sicherheit aus waren. Unzählige Very clear- und Darknet-Foren, On line-Dienstleister und Marktplätze waren dort untergebracht, wo es alles gab, was verboten ist. Wer DDoS-Angriffe, Drogen, gefälschte Dokumente, geklaute Daten oder kinderpornografische Werke verkaufen wollte, fand sich dort genauso ein, wie Mitglieder der völkisch-rechtsextremen „Identitä10 Bewegung“. Journalisten des NDR und des Spiegels war es ofenbar erlaubt, einen umfassenden Einblick in die Ermittlungsakten der Staatsanwaltschaft zu nehmen. In den Unterlagen fand male einen Hosting-Vertrag der rechtsextremen Gruppe über einen Cloudserver. Als „Identitäre Bewegung“ (IB), auch als Identitäre Technology bekannt, bezeichnen sich mehrere aktionistische, völkisch orientierte Gruppierungen. Diese glauben, dass unsere Kultur von einer regelrechten Islamisierung Europas bedroht wird.